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You are here: Startseite / Stories / Bullet Journal Setup 2020 | Tipps & Tricks für kreatives Journaling

Bullet Journal Setup 2020 | Tipps & Tricks für kreatives Journaling

29. December 2019 By Rebekka Trunz Kommentar verfassen

Wenn du schon lange auf der Suche nach einem Kalender bist, der genau zu deinen Bedürfnissen passt, ist das Bullet Journal der optimale Begleiter für dich. Ich persönlich kann mir meinen Alltag ohne Bullet Journal kaum mehr vorstellen und will es auf keinen Fall mehr missen. Wer weiß – vielleicht geht es dir ja genauso?

Falls dem nicht so ist, möchte ich in diesem Beitrag meine Begeisterung fürs Bullet Journaling  teilen und dir ein paar Tipps & Tricks an die Hand geben, wie du noch heute mit dem Bullet Journaling starten kannst. Für…

→ mehr Individualität
→ mehr Flexibilität
→ mehr Kreativität
→ mehr Motivation
→ mehr Produktivität
→ mehr Spaß

Für mich gehört das Aufsetzen meines Bullet Journals genau in die Zeit zwischen den Jahren. Am besten in aller Ruhe. Gemütlich mit einer schönen Tasse Kaffee oder Tee. Gesellschaft zum Plaudern. Dem geschmückten Weihnachtsbaum im Blickfeld. Dieses Jahr hatte ich sogar haarigem Besuch vom Lieblingskater von nebenan. Wen das mal nicht der perfekte Abschluss eines ebenso ereignisreichen und perfekten Jahres ist.

Bullet Journal | Was ist das überhaupt?

Im Grunde ist es die „advanced“ Version eines gedruckten Kalenders. Ein leeres Notizbuch, das ganz nach eigenen Vorstellungen, Wünschen und Bedürfnissen anpasst werden kann.  Das Bullet Journal ist Kalender, Notizbuch, To-Do-Listen-Sammlung, Tagebuch und Skizzenbuch in einem. Dort hat alles Platz, was auf Papier festgehalten werden kann. Von Terminen und Gedanken über Wünsche und Ziele bis hin zu Zeichnungen und Bildern. Ob du dein Bullet Journal kreativ und bunt gestaltest oder eher funktional und minimalistisch hältst – das bleibt ganz dir überlassen.

Die Methode des Bullet Journaling wurde vom New Yorker Produktdesigner Ryder Carroll erfunden. Dieser wollte seinen Arbeitsalltag so einfach und übersichtlich wie möglich planen. Tadaaaaa, die Idee des Bullet Journal war geboren. Eine Methode, die wahrlich neue Maßstäbe für die Alltags-Planung setzt. Er hat dazu auch ein Buch verfasst: die Bullet Journal Methode. Ich kann dir das Lesen des Buchs nur wärmstens ans Herz legen.

Gründe fürs Bullet Journal

Ich war früher jemand, der früher absolut nie Hausaufgabenheft geführt hat. Das hat zwar zur ein oder anderen fehlenden Hausaufgabe gesorgt, hat ansonsten jedoch sehr gut geklappt. Heute – vollkommen undenkbar! Anstatt auf lose Blätter zu kritzeln oder auf herumfahrende Zettel zu schreiben, habe ich mein Bullet Journal. Hier sind alle wichtigen Notizen und Termine eingetragen. Es ist alles an einem Ort und nichts geht verloren.

Du möchtest etwas persönlicheres als einen einfachen Kalender, hast aber zu wenig Zeit und Lust zum Tagebuch schreiben? Dann ist Bullet Journaling genau das richtige für dich. Der perfekte Kompromiss zwischen Kalender und Tagebuch.

Für mich ist das Bullet Journal ein wichtiger Bestandteil des Alltags geworden. Nicht nur als Kalender, sondern auch wertvoller Bestandteil für mehr Achtsamkeit im Alltag. Mit diversen Trackern kann man seine Gewohnheiten tracken und den Alltag reflektieren. Gerade in einer Zeit, in der wir viel Zeit am Handy und Computer verbringen, ist es wohltuend und schön, auch wieder Stift und Papier in die Hand zu nehmen.

Vor allem die unzähligen Möglichkeiten und die individuelle Anpassung der Seiten machen das Bullet Journal zu einem perfekten Kreativitäts-Tool. Man kann seinen Alltag so einfach und übersichtlich wie möglich strukturieren, sich aber auch kreativ entfalten wenn man mag (thematische Schwerpunkte setzen, schöne Zitate einbauen, Erlebnisse durch Bilder und Zeichnungen untermauern und und und). Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Dabei gilt: man muss weder ein Zeichengenie, noch künstlerisch begabt sein. Jeder (mit Betonung auf JEDER) kann Bullet Journal führen. Es soll zu dir und deinem Alltag passen, funktional sein und vor allem eins tun: Spaß machen. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Der Aufbau des Bullet Journals

Das Bullet Journal kann ganz nach Vorlieben individuell gestaltet werden. Die Reihenfolge gewisser Abschnitte ist dabei jedoch immer gleich. Dieser Aufbau ist wichtig, damit das Journal übersichtlich bleibt und einen roten Faden bekommt.

1. Key

Der Key ist nichts anderes als eine Legende dafür, welche Symbole/Zeichen/Farben im Journal verwendet werden. Wie markierst du ausstehende Tasks (Kästchen zum Ankreuzen, Punkte zum Ausfüllen etc.)? Wie erledigte? Was passiert mit Aufgaben, die auf einen anderen Tag verschoben werden? Werden Geburtstage, Termine oder wichtige Termine mit extra Symbol/Farbe hervorgehoben? Das alles legst du genau hier fest, so ist das Journal einheitlich.

2. Index

Der Index kommt nach dem „Key“ ganz an den Anfang des Journals. Hier werden alle Abschnitte inklusive Seitenzahlen eingetragen, damit alles schnell wiedergefunden werden kann. Quasi ein Inhaltsverzeichnis für dein Journal. (Der Index wird zwar als erstes aufgeschlagen, aufsetzen kannst du ihn jedoch erst, wenn alle deine vorderen Seiten stehen.)

3. Jahresübersicht (Future Log)

Ein Future Log darf in keinem Bullet Journal fehlen. Es handelt sich um eine Jahresübersicht mit allen Monaten und Tagen – ganz so, wie man es auch aus gedruckten Kalendern kennt. Hier hast du das ganze Jahr auf einen Blick. Du kannst Urlaube markieren, Geburtstage von Familie und Freunden eintragen sowie wichtige Deadlines oder Termine hervorheben.

4. Jahresseiten (Yearly-Log)

Hierbei handelt es sich um Seiten, die das ganze Jahr über gelten. Sie sind ganz am Anfang des Journals, damit sie schnell und leicht aufgeblättert werden können. Hier hat alles Platz, was du übers Jahr festhalten möchtest. Eine Sammlung von Zielen und Vorsätzen fürs neue Jahr. Seiten zum Sammeln schöner Zitate. Platz zum Notieren guter Bücher, die du lesen oder nicht aus dem Auge verlieren möchtest. Filme und Serien, die du künftig schauen möchtest. Dinge, die du dir fürs neue Jahr vorgenommen hast. Besondere Orte, die dir in Reiseführern oder Magazinen begegnet sind. Und und und. Auch bestimmte Tracker oder Tabellen (zum Beispiel für Gewicht, Sport, Finanzen etc.), die du übers Jahr im Auge behalten möchtest, sind hier am richtigen Platz.

5. Monats-, Wochen- und Tagesübersicht (Monthly-/Weekly-/Daily-Log)

Nun kommt der Kern des Journals – der eigentliche Kalender. In der Monatsübersicht kannst du alle Termine und Aufgaben für den Monat eintragen und für jeden Monat spezifische Tracker einbinden. Wochen- und Tagesübersicht sind vorwiegend für Termine und To-Do-Listen gedacht. Wie du diese einzelnen Elemente gestaltest und ob du sie überhaupt verwendest, kannst du selbst entscheiden.

Mir persönlich ist es wichtig, mir die Flexibilität zu erhalten, die mir das leere Notizbuch bietet. Deswegen setze ich nie alle Monate auf einmal auf, sondern immer eins nach dem anderen. Den nächsten Monat immer am Ende des vorigen. Wer weiß, wie sich meine Bedürfnisse im Laufe der Zeit verändern? Vielleicht habe ich ein paar Tracker überhaupt nicht genutzt – aufgrund von Zeitmangel oder da sie sich einfach als unpassend herausstellen. Wie sieht mein Alltag in drei Monaten aus? Was bewegt mich? Vielleicht fahre ich in den Urlaub und brauche eine Packliste. Oder für die Prüfungsphase an der Uni ein Lern-Tracker, damit ich meine Lernziele strukturieren kann. Bei mir war bislang noch kein Monat wie der vorige und jeder Monat hat (s)ein eigenes Thema.

Materialien fürs Bullet Journaling

Außer Stift und Papier benötigst du nichts fürs Journaling. Soweit die Theorie. In der Praxis kann sich die Wahl der Materialien jedoch als komplexer herausstellen. Anbei kommen die Materialien, die sich bei mir über die Jahre etabliert haben.

1. Das richtige Notizbuch

Fürs Bullet Journaling benötigst du ein leeres Notizbuch im „dotted“ Look, d.h. mit gepunkteten Seiten. Davon gibt es Hersteller und Exemplare wie Sand am Meer. Folgende Kriterien sind beim Kauf des Buchs wichtig:

→ Beschaffenheit des Papiers
→ Farbe der Seiten (rein-weiß, gebrochen weiß oder creme-farben)
→ wie groß sind die Punkte auf den Seiten? (deutlich sichtbar oder eher dezent)
→ gibt es Seitenzahlen? (hilfreich für den Index)
→ gibt es ein Lesezeichen? (praktisch zum schnellen Aufschlagen von Seiten)

Die ersten beiden Punkte sind die, die fürs Journaling am wichtigsten sind. Vor allem die Beschaffenheit des Papiers ist entscheidend, denn hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Welche Grammatur hat das Papier? Wie fühlt es sich beim Schreiben an? Welche Beschichtung hat es? Denn Papier ist nicht gleich Papier.

Wichtig ist, dass beim Journaling die Stifte nicht durch die Seiten drücken (sogenanntes „Bleeding/Ghosting“). Es kann schnell lästig werden und unschön aussehen, wenn man die Stifte durch die Seiten sieht. Zum einen liegt es an den Stiften (manche drücken stark durch, andere weniger), zum anderen am Papier.

Bücher, die sich bei mir fürs Bullet Journal etabliert haben, sind die von Leuchtturm. 3 Jahre nutze ich sie schon und war bislang sehr zufrieden damit. Neuerdings habe ich die Notizbücher von Dingbats entdeckt und muss sagen, dass ich was das Preis-Leistung-Verhältnis angeht sowie von Qualität und Funktionalität stark beeindruckt bin. Die Seiten sind etwas dicker (100 gsm) und ein wenig größer (A5+) als bei den Leuchtturm-Büchern. Die Stifte drücken noch weniger durch und die Notizbücher an sich sind wunderschön gestaltet. Noch dazu sind sie aus biologisch abbaubaren und wiederverwertbaren Materialien hergestellt, aus FSC-zertifiziertem Papier und 100% vegan. Dingbats arbeitet mit WWF zusammen und 2% des jährlichen Umsatzes werden gespendet. Einfach toll! Große große Empfehlung.

2. Die richtigen Stifte

Genauso wichtig wie das Papier ist die Verwendung der richtigen Stifte. Ob schwarz, weiß oder bunt – Voraussetzung für das Führen eines Bullet Journals sind gute Stifte. Anbei kommen meine Favoriten fürs Bullet Journaling. Alle kann ich euch guten Gewissens weiterempfehlen, da sie sich im Vergleich zu anderen Stiften über die Jahre etabliert haben. Meine Must-Have’s fürs Bullet Journaling sind:

→ PIGMA MICRON Fineliner (in unterschiedlichen Dicken. Zum Schreiben, aber vor allem auch Zeichnen von Tabellen und Kästen. Perfekt fürs „Grundgerüst“ des Journals)
→ Tombow Fudenosuke  (mit harter und weicher Spitze. Absolutes Must-Have für Handlettering!)
→ Tombow Dual Brush Pen (zum Setzen farbiger Highlights. Dank der Pinselspitze aber auch gut für Handlettering. Ich mag alle Farben, besonders den N89 zum „Linien ziehen“)
→ Crayola SuperTips (zum Setzen farbiger Highlights. Top Preis-Leistungs-Verhältnis!)
→ Gel-Roller SIGNO (zum Setzen weißer Highlights auf farbigen Flächen, prima für einen 3D-Look bei Schriften oder Kästen)

3. weiteres Zubehör

Lineal oder Geodreieck sind fürs Journaling sehr hilfreich. Bleistift (am besten HB), Radiergummi und Spitzer können auch nicht schaden.

Das eigene Bullet Journal aufsetzen

1. Gedanken sortieren | Was will ich? Was brauche ich?

Was willst du in deinem BuJo haben? Wie sieht dein Alltag aus? Bei und für was kann dir das Journal nützlich sein? Welche Schwerpunkte möchtest du in deinem Journal setzen?

Am aller besten, du machst dir erstmal ein paar Gedanken dazu. Ein Mind Map kann hilfreich sein. Oder du machst eine Liste mit allen Dingen, die du ins Journal integrieren möchtest. Auf Pinterest, Instagram und YouTube findest du etliche Inspirationen rund ums Thema Bullet Journaling.

2. Learning by doing. 

Wenn du „neu“ im Journaling bist, ist es ganz normal, noch nicht genau zu wissen, welche Seiten im Journal sich als praktisch erweisen können und welche nicht. Es ist ein stetiger Lern-Prozess. Probieren geht über Studieren. Mit der Zeit findet man heraus, was in seinen Alltag passt und was mit der Zeit vielleicht zwar schön, aber doch eher überflüssig ist. Ein stetiges entdecken, verwerfen, anpassen und neu erfinden. Es wird nie langweilig.

3. Keine Angst vor der leeren Seite.

In der leeren Seite liegt die Potenz aller Möglichkeiten. Eigentlich eine schöne Vorstellung. Dennoch begegnet man beim Bullet Journal häufig dem Tabula Rasa-Effekt (wie ich ihn gerne nenne). Die leere Seite kann schnell Gegenteiliges bewirken und ein Gefühl der Überforderung hervorrufen. Das wird mit der Zeit jedoch besser und verschwindet, wenn man sich von jeglichen Perfektionsansprüchen lossagt. Progress, not perfection. Vergleich‘ dich nicht mit anderen, sondern hab‘ Spaß mit deinem Journal! Dazu gibt es ein schönes Zitat von Dietrich Bonhoeffer: „Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.“ Denn damit entgeht uns das schönste von allem.

 

 

Ich hoffe, dem ein oder anderen konnte ich ein paar Fragen zum Bullet Journaling beantworten (: Falls du noch Fragen, Tipps, Anregungen oder Wünsche hast – lass‘ es mich gerne durch einen Kommentar unten, Mail oder eine Nachricht auf Instagram wissen. Viel Spaß beim Journaling!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kategorie: Stories

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